Geboren und aufgewachsen tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, kommt Karo Kuhlmann zum Studieren an die Weser. Hinter Karo liegen damals bereits umfassende Erfahrungen, die vom Leiten von Trommelkursen und dem Bratschespielen im Schulorchester, bis zur festen Stelle als Organist*in der Dorfkirche reichen.
In Bremen studiert Karo Kuhlmann dann eine schier endlose Anzahl von sonderbaren Tasteninstrumenten, deren Namen heute niemand mehr kennt, bildet die eigene Stimme professionell aus, lernt Chöre zu leiten und große Orchester zu dirigieren, vertieft sich in Partituren großer Komponist*innen und beginnt schon während der Ausbildung, anderen Wissen weiterzuvermitteln.
Spezialisiert in Alter Musik und dem was gemeinhin "Klassik" genannt wird, zeichnet Karo Kuhlmann die Neugier und Offenheit für alles Wahre und gut Klingende in jeglicher Musik, sowie die Ablehnung von Kitsch, künstlichem Pathos und Aufgesetztheit aus.
Als Lehrer*in ist Karo gewissenhaft und strukturiert, nah an den Schüler*innen und hat stets das große Ganze im Blick.
Neben der Arbeit als Musikpädagog*in arbeitet Karo Kuhlmann vor allem im Bereich der experimentellen Musik und erstellt Klanginstallationen und elektroakustische Kompositionen für verschiedene interdisziplinäre Projekte.
Musikstudium an der Hochschule für Künste Bremen
Konzeption von Workshops für Kultur- und Bildungseinrichtungen (u.a. Thalia Theater Hamburg, Denkort Bunker Valentin Bremen-Farge)
Lehrtätigkeiten u.a. an der HfK Bremen, als Stimmbildner*in und Chorleitung für Vokalensembles und Chöre in Bremen und Hamburg, an verschiedenen Bremer Schulen in Kooperation mit der Schramm-Stiftung und mit „Kultur macht stark“
Meisterkurse u.a. bei Anne Kohler: Zeit - Genossen! Expeditionen ins 20. und 21. Jahrhundert; Walter Waidosch: Musik aus Italien in Spätmittelalter und Renaissance
Geboren und aufgewachsen tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, kommt Karo Kuhlmann zum Studieren an die Weser. Hinter Karo liegen damals bereits umfassende Erfahrungen, die vom Leiten von Trommelkursen und dem Bratschespielen im Schulorchester, bis zur festen Stelle als Organist*in der Dorfkirche reichen.
In Bremen studiert Karo Kuhlmann dann eine schier endlose Anzahl von sonderbaren Tasteninstrumenten, deren Namen heute niemand mehr kennt, bildet die eigene Stimme professionell aus, lernt Chöre zu leiten und große Orchester zu dirigieren, vertieft sich in Partituren großer Komponist*innen und beginnt schon während der Ausbildung, anderen Wissen weiterzuvermitteln.
Spezialisiert in Alter Musik und dem was gemeinhin "Klassik" genannt wird, zeichnet Karo Kuhlmann die Neugier und Offenheit für alles Wahre und gut Klingende in jeglicher Musik, sowie die Ablehnung von Kitsch, künstlichem Pathos und Aufgesetztheit aus.
Als Lehrer*in ist Karo gewissenhaft und strukturiert, nah an den Schüler*innen und hat stets das große Ganze im Blick.
Neben der Arbeit als Musikpädagog*in arbeitet Karo Kuhlmann vor allem im Bereich der experimentellen Musik und erstellt Klanginstallationen und elektroakustische Kompositionen für verschiedene interdisziplinäre Projekte.
Musikstudium an der Hochschule für Künste Bremen
Konzeption von Workshops für Kultur- und Bildungseinrichtungen (u.a. Thalia Theater Hamburg, Denkort Bunker Valentin Bremen-Farge)
Lehrtätigkeiten u.a. an der HfK Bremen, als Stimmbildner*in und Chorleitung für Vokalensembles und Chöre in Bremen und Hamburg, an verschiedenen Bremer Schulen in Kooperation mit der Schramm-Stiftung und mit „Kultur macht stark“
Meisterkurse u.a. bei Anne Kohler: Zeit - Genossen! Expeditionen ins 20. und 21. Jahrhundert; Walter Waidosch: Musik aus Italien in Spätmittelalter und Renaissance